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                                                        Tos-Story Teil 1

                                                               1.Tag 

Die Gruppe der Auserwählten ist immer noch auf reisen. Sie sind grad in Palmacosta. Sie hörten, das es eine Farm in der nähe gibt und sofort will die Gruppe, dort hin. Es heißt, dass dort Menschen gefangen, genommen wurde und als auserwählte hat Colette die Aufgabe, die Menschen zu retten. Dort angekommen. Lloyd: „los geht’s ich kann es kaum erwarten.“ Genis: „Lloyd wir sind hier nicht zum spaß hier. Das ist alles totaler ernst.“ Lloyd seufzt. Kratos ging voran um zu sehen, ob es Wachen oder Fallen gibt. Kratos: „Hier gibt es nur 4 wachen. Dies ist kein Problem für mich.“ In den Augenblick dreht sich Kratos um und merkt dass Lloyd schon weg ist. Kratos schüttelt den Kopf. Lloyd stürzt sich auf die Desians. Da sie aber in der überzahl sind, ist Lloyd in der Klemmen. Er wird von allen Seiten angegriffen. Als einer der wachen von hinten angreifen will fliegt der Gegner in die Luft. Riesige Stalagmiten kamen aus dem Boden. Genis: „Wieso bist du nur so hitzköpfig?“ Lloyd überlegt. Sein Kopf qualmte schon. Raine: „Können wir das nicht ein anderes Mal klären.“ Die Gruppe stürmt die Farm. In der Farm, hören sie Hilfe schreie. Sofort rennen sie dort hin. Sie finden sich in einen Raum, der gigantisch aussieht. Man hörte gaaaaaanz weit hinten Hilferufe. Colette rennt sofort hin und wird überraschend von Desians angegriffen. Der Rest rennt zu Colette und wird aber von 20 weiteren Gegnern umzingelt. Kratos: „Mist, dass sind zu viele.“ Kratos spürt einen harten schlag und ihm wird schwarz vor Augen (falls das geht O, o).

Als er aufwachte, fand er sich in einen Gefängnis wieder. Er tastete nach seiner Waffe, die aber war verschwunden. Neben ihm lag der Rest der Gruppe, ohne Colette. Genis versucht Lloyd auf zu wecken. Raine untersuchte schon das Gefängnis. Lloyd wachte nach einpaar heftigen Schlägen von Genis auf. Lloyd: „*gähn* Wo sind wir? Wo ist Colette?“ Genis: „Sie ist nicht da. Sie haben sie wahrscheinlich mitgenommen.“ Plötzlich kamen 5 wachen rein. Die Gruppe merkt erst jetzt das noch  50 weitere gefangene sich hier befanden. Die Wachen kamen auf die Gruppe zu. Einer von ihnen: „Na? Haben wir euch endlich erwischt. Magnius wird äußerst zufrieden sein. Ha, ha, ha, ha.“ Ein anderer: „Das glaube ich nicht.“ Er holte zwei Chakram hervor und köpfte ihn. Wache Nr. 3: „was soll das? Los Männer ergreift sie.“ Wache Nr. 5: „Hey, ich bin eine Frau.“ Der Desian holte zwei Klauen hervor und rammt sie in den bauch der wache. Wache Nr.5: „Was für ein Idiot.“ Wache Nr. 4: „Da hast du recht.“ Er nahm ein Schwert und tötete mit einen gezielten hieb die letzte wache. Der Desian mit dem Chakram zog seinen Helm aus. Es war Colette, die sofort zu den anderen rannte. Lloyd: „Colette, es geht dir gut. Gott sei dank. Wie hast du es geschafft hier zu fliehen?“ Colette zeigt auf die anderen Wachen: „Die haben mir geholfen.“ Raine: „Aber das sind doch unsere Feinde.“ Colette schüttelt den Kopf: „Nein sie sind auf unserer Seite.“ Colette betrachtet die Stangen. Colette: „Die bekomme ich nicht auf.“ Einer der Wachen: „Soll ich mal?“ Er zog seinen Helm ab. Es war ein junger Mann mit einen reif in seinen roten haaren. Dann zog er sich die restliche Desian Kleidung aus. Er hatte einen gut gebauten Körper, eine blau-gelbe Rüstung und hatte zu seiner linken sein Schwert. Der Mann: „Mein Name ist Roy Sothe Zihark von Melior …“ Der andere Wächter unterbrach ihn: „Roy. Wenn du anfängst deinen Namen vollständig auszusprechen, merken die Wachen das wir hier sind.“ Die andere Person zog ebenfalls seinen Helm ab. Es war ein Mädchen mit langen roten Haaren und roten Augen. Sie hatte ihre haare zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie war nicht grad groß und als sie die Rüstung auszog, sah man, dass sie zwei Handschuhe trug mit Krallen dran, und sie trug eine Art Kampf-Kimono. Sie: „Mein Name ist Faire Börd. Wir haben eurer Freundin geholfen, als sie auf der Flucht war. Unsere Aufgabe besteht darin, der Auserwählten zu unterstützen und zwar so gut wir nur können. Da es ihr wünsch war euch zu retten, sind wir mitgekommen. Also Roy mach den Käfig auf.“ Roy blickte sie böse an: „Wieso muss ich das immer machen? Wieso machst du das nicht?“ Faire: „1. Bist du stärker. 2. Habe ich keine Lust und 3. Wenn du das nicht machst gibt es heute Abend kein essen mehr.“ Roy seufzte: Na gut. Hast gewonnen.“ Roy Ging auf die Stangen zu und machte sie mit zwei hieben kaputt. Lloyd: „Vielen dank für eure Hilfe.“ Roy: „Kein Problem“. Auf einmal gingen die Alarm Sirenen an und um die 10 wachen kamen auf die Gruppe zu. Faire: „Mist sie haben es bemerkt. Los ihr verschwindet und Roy und ich übernehmen diese Idioten.“ Die Wachen: „Ihr seid hier die Idioten.“ Sie griffen die beiden an. Einer von ihnen ging auf Faire los. Sie schmunzelte nur. Plötzlich war sie weg. Und der Gegner fiel zu Boden. Er würde von hinten erstochen, von Faire. Die Wachen fingen an zu zittern, dann rannte einer auf Roy zu. Faire machte keine Bewegungen und lies den Gegner an ihr vorbei laufen. Roy, zog sein Schwert. Er grinste zufrieden. Er machte eine lange, langsame  Bewegung. Er hat kaum den Gegner berührt, doch hat er ihn getroffen. Er viel zu Boden und war blutverschmiert. Roy schaute zu den anderen: „Und? Wer von euch ist das nächste Opfer?“ Alle fingen an zu zittern. Roy schaute zu Faire, die ihm auf der Stelle zunickt. Sie fingen an eine leuchtete Aura um sich zu haben. Sie schienen etwas zu murmeln. Faire: „Firestorm“. Roy: „Windblade“. Ein Feuerstrahl und eine heftige Windböe rasten, auf die Wache zu. Die Zauber vermischen sich und es entstand eine große Feuer-Zyklon. Beide: „Spiral Flair“. Die Wachen wurden von der wucht gegen die wand gedrückt und zurück blieben verkohlte Leichen. Faire: „Wir sollten verschwinden, sonst werden es bald zu viele.“ Faire Befreite Blitzschnell die gefangenen. In einer der Zelle, waren keine Menschen, sondern die Waffe der Clique. Kratos: „Ihr beide bringt die gefangenen raus, wir werden uns um den Boss kümmern.“ Roy schmunzelt ihn an: „Wieso sollten wir auch dich hören?“ Faire warf Roy einen erstaunten blick zu. Kratos schwieg und sah ihn nur böse an. Roy zuckte zusammen: „Ok, ok, wir gehen ja schon. Also gut Leute, wir bringen euch jetzt hier raus. Ihr müsst nur gut auf uns hören, sonst ist unsere Plan gescheitert.“ Alle nickten und Roy und Faire gingen mit den Gefangenen raus. Lloyd: „Du Kratos? Kennst du die beiden?“ Kratos schaute den beiden nach, dann schüttelt er den Kopf: „Los, wir müssen uns beeilen.“

Sie standen vor Magnius Warp. Lloyd: „Ok, lass uns losgehen.“ Der Rest nickt. Als sie den Raum betreten saß Magnius auf einen Stuhl. Magnius: „ Ihr macht mir hier ziemlich großen ärger. Na wartet euch mache ich fertig.“ Magnius erhebt sich und nahm seine Axt. Er rennt sofort auf Lloyd zu. Lloyd schaffte es noch gerade zu parieren. Beim zweiten hieb, der wesentlich stärker war, brach seine Verteidigung. Lloyd wird gegen die Wand geknallt. Er hinterließ einen riesigen Krater und war bewusstlos. Dann ging Magnius auf Colette los. Kratos ist zu langsam um Colette zu beschützen. Plötzlich kam Roy von oben und pariert den angriff. Aber selbst er wird weggedrückt. Roy fällt hin und Magnius holt zum schlag aus. Faire kam von hinten und griff an. Raine und Genis ladeten. Magnius griff Faire ununterbrochen an, sie aber wich jeden schlag locker aus. Magnius hatte keine Chance sie zu treffen. Nach einer weile, ging Magnius die puste aus. Magnius: „Verdammt, sie ist zu schnell.“ Faire schaute zu Genis und Raine. Magnius wollte die Unachtsamkeit zum Vorteil machen. Er griff an. Faire merkte es sofort, aber blieb stehen. Dann war Raine mit den laden fertig. Sie hob ihren Stab und schrie: „Photon“. Magnius war im Licht, von dieser Attacke gefangen. Gleich darauf war auch Genis fertig und rief: „Spread“. Ein riesiger Geysir schoss durch den Boden. Magnius wollte auseichen, aber Kratos stößt ihn in die Attacke. Magnius wurde getroffen. Lloyd stand wieder auf und rannte sofort auf Magnius und griff an. Er durchbohrte ihn und Magnius stürzte. Er kauerte auf den und murmelte noch etwas vor sich hin und starb. Raine: „Das hätten wir geschafft. Ich werde jetzt die Farm hochjagen. Ich werde die Selbstzerstörung auf 10 min stellen.“ Genis: „Bist du sicher Schwester?“ Raine nickte. Die Gruppe rannte aus der Farm und versteckte sich, um nichts von der  Explosion abzubekommen. Lloyd: „Yeah. Wir sind so gut.“ Kratos: „Übertreib es nicht. Wir haben erst eine Farm zerstört. Noch ist nicht zeit für Jubelrufe.“ Colette geht zu faire und Roy: „Vielen dank für eure Hilfe. Hättet ihr nicht Lust zu begleiten?“ Faire und Roy schauen sich erstaunt an. Sie überlegten kurz. Dann sagte Faire: „Wenn du es gerne möchtest. Wir haben kein Problem damit. Um ehrlich zu sein, würden wir uns sehr darüber freuen.“ Colette: „ok. Willkommen in unseren Team.“ Lloyd: „Das hätten wir, aber wo sollen wir jetzt hin?“ Raine: „Wir sollten nach Asgard gehen. Da gibt eine wundervolle Plattform, die nur darauf wartet von mir erforscht zu werden.“ Roy zu Lloyd: „hat sie so was immer? Ist so was ansteckend?“ Lloyd: „Keine Angst. Das ist noch normal. Es ist erst schlimm, wenn sie vor einer steht.“ Raine warf Lloyd einen bösen blick zu, er schluckte und schwieg.

Die Gruppe ging auf einem langen Hügel. Lloyd und Colette gingen vorne. Kratos und Raine gingen hinter der Auserwählten. Roy lief neben Faire und links von ihr lief Genis. Lloyd schielt nach hinten und sieht Genis und Faire neben einander laufen. Lloyd grinst Genis an, der aber warf  ihm einen bösen Blick zu. Dann ging Lloyd neben Faire. Faire sah ihn verwundert an. Lloyd: „Weißt du, Genis ist sehr schlau, er ist Single und seine Magie ist super. Hab ich schon gesagt, dass er Single ist?“ Roy muss sofort anfangen zu lachen. Faire knurrte Roy böse an. Genis ist knallrot. Lloyd klopft Genis auf die Schulter, dabei verlor er das Gleichgewicht, knallte gegen Faire, die dann mit in den Abgrund gezogen wird. Die beiden rollen einen Berg runter. Als sie zum Stillstand kamen, (sind gegen ein Baum geknallt und Faires Bein wurde eingequetscht) lag Genis auf Faire. Sie sahen sich in die Augen und würden rot. Genis: „Ähm, das wollte ich nicht. E... es tut mir Leid.“ Faire: „Schon ok, aber bitte geh runter von mir.“ Genis ging sofort von ihr runter, als er sich aber abstützen wollte, rutscht er aus und küsste aus versehen Faire.

Mittlerweile bei den andere. Lloyd guckt den Hügel runter, er sieht aber Faire und Genis nicht. Colette: „ Ich hoffe es geht ihnen gut.“ Roy: „Ach um Faire braust du dir keine Sorgen zu machen, da müsste schon ein riesiges Buch kommen, um sie platt zu machen. Sie hat echt schon schlimmeres erlebt.“ Nach einem Moment der Stille hört man ein lautes „KLATSCH“. Dann kommt Faire, die leicht rot ist und einen wütenden Eindruck hinterlässt. Hinter ihr lief Genis, der einen roten Abdruck auf der Wange hatte und rot war. Roy: „Was ist passiert? Hat er dich geküsst? Wieso bist du so rot? Häh? Häh?“ Faire warf ihm einen bösen Blick zu und haute ihn auf den Kopf. Faire: „Halt die klappe. Es ist nichts passiert. Er hat sich nur wehgetan.“ Raine: „Da wir wieder alle zusammen sind, können wir weiter?“ Die Gruppe ging in die Richtung Asgard. Als sie den Hakonesia-Pass überquert hatte, schrie Raine auf. Roy: „Au, meine Ohren. Die möchte ich gerne noch mal benutzen.“ Raine: „Hier in der nähe ist eine Ruine, und dort ist auch das dritte Siegel.“ Lloyd: „Ok, dann gehen wir dort hin.“ Nach 2 Stunden Fußmarsch sind sie endlich angekommen. Raine stellte eine Tafel in ein passendes Loch und schon erschien der Orakelstein und Colette berührte ihn, sodass ein Tor auf ging. Die Gruppe fand schnell den weg zum Wächter. Dort angekommen erschien ein Vogelartiges wesen. Es griff sofort Colette an, aber Kratos könnte den Angriff noch parieren und konnte mit einem Sonic Trust kontern. Das Wesen, Genis und Raine fingen an zu laden. Der Vogel war der schnellste. Er setzte ein Wind Blade auf Faire. Sie wollte ausweichen,  könnte aber nicht, da ihr Bein von dem kleinen Unfall mit Genis schmerzte. Faire wird voll getroffen und knallt gegen eine Steinsäule. Sie ist ohnmächtig und fängt an am ganzen Körper zu Bluten. Als Roy das sah wird er stocksauer. Er griff das Monster an. Zusammen mit Lloyd schafft er es das Wesen auf den Boden zu knallen. Genis, war fertig und setzte Grave ein. Das Monster wird in die Luft geworfen und kurz vor den Aufprall kam Kratos und setzte Light Spear ein. Das Monster war besiegt. Remiel gab Colette ihre neuen Fähigkeiten und die Gruppe machte sich auf. Als sie den Ausgang näher kamen, hörten sie eine stimme: „Stehen bleiben!“ Dann kam die Assasine Sheena.  Faire wird von kratos auf den Rücken getragen. Lloyd: „ Du schon wieder. Wir haben keine Zeit für dich, wir haben eine verletzte und müssen zu einem Arzt. Also geh uns aus dem Weg.“ Sheena: „ah, ihr habt neue Gefährten. Aber die werden euch auch nicht helfen. Denn…!“ Sheena blickt zu Roy, der sie verwundet ansieht. Roy zieht sein Schwert. Roy: „ Ich habe kein bock auf diesen Kindergarten, entweder du gehst jetzt ganz schnell, oder ich muss dir zeigen, dass du dich mit mir besser nicht anlegen solltest. Entscheide dich schnell, meine Partnerin ist verletzt und benötigt Hilfe.“ Sheena, wird ein bisschen rot. Roy geht auf sie zu, sie aber weicht weiter zurück, bis sie eine Wand erreicht. Roy hält sein Schwert an ihre Kehle. Sheena zittert am ganzen leib. Faire: „Roy, lass das. Wir haben besseres zu tun.“ Roy zieht sein Schwert weg: „Da hast du ja noch mal Glück gehabt.“ Die Gruppe ging und ließ eine erleichterte Sheena zurück. Als sie draußen waren fiel Colette um. Sie knallte mit dem Kopf auf den Boden. Genis: „Au, das muss wehgetan haben.“ Colette:“ Ach das tut gar nicht so weh, weißt du? Ich habe einen dicken Schädel.“ Raine: „Wir sollten aber unbedingt Pause machen.“

Die Gruppe machte ein Lager fertig. Kratos macht das Lagerfeuer, Genis kocht, Lloyd und Colette unterhalten sich, Roy poliert sein Schwert und Faire wird von Raine verarztet. Genis: „Raine? Wieso heilst du sie nicht einfach?“ Raine: „Sie besitzt keinen Exphere. Deswegen kann ich sie nicht so gut heilen.“ Genis machte Faire eine Suppe. Genis: „Hier iss, aber pass auf sie ist heiß.“ Faire sagte kein ton und blickt auf den Verband, den Raine ihr angelegt hatte. Genis sah sie sauer an: „Was ist? Schmeckt dir das nicht, oder koche ich dir nicht gut genug? Soll ich der Prinzessin was anderes kochen, oder was? Hallo? Jemand da?“ Faire blickte ihn böse an: „Tut mir ja echt leid, dass ich grad kein Hunger habe. Du braust mich auch gar nicht anzuschnauzen. Ich weiß, dass du das nett gemeint hast, aber ich habe kein Hunger, sonder andere sorgen.“ Genis sah ihr wieder in die Augen und sah, dass Faire kleine Träne hatte. Genis bekam ein schlechtes gewissen. Er stellte die Schüssel neben ihr und sagt: „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verärgern. Und es tut mir vor hin auch leid, also den Unfall meinte ich. *wird rot*“ Faire sah ihn wieder normal an. Faire: „Es tut mir leid, schließlich, war ich bis jetzt ja nie nett zu dir. Ich weiß es zu schätzen, dass du mir essen gemacht hast. Aber die Backpfeife hast du dir verdient.“ Genis wird wieder sauer und geht. Kratos ging auf Faire zu. Kratos: „ Hey kleine. Du solltest lieber etwas essen.“ Er ging wieder und sah sie noch mal kurz an. Faire nahm die Schüssel und aß. Als Faire fertig war, ging sie auf Genis zu. Sie reichte ihm die Schüssel. Faire wurde ein bisschen rot. Faire: „ Tut mir leid. Ich war nur schlecht gelaunt. Ich hätte meine Wut nicht an dir auslassen sollen. Du… du kannst gut kochen. *Faire wird rot* Bist du jetzt immer noch sauer auf mich?“ Genis wurde ebenfalls rot. Genis: „Ähm, nein.“ Raine, die die ganze zeit daneben saß, ging grinsend. Genis: „ Möchtest du dich setzen?“ Faire, war ein bisschen verwundert, aber sie setzte sich neben ihn. Genis: „ Sag mal hast du etwas gegen mich?“ Faire sah ihn verwundert an. Faire: „Äh, nein. Wie kommst du da rauf?“ Genis: „Ich hatte die ganze zeit so ein Gefühle, dass du irgend was gegen mich hast.“ Faire: „Ich dachte erst das du etwas gegen mich hast. Du wärst ja nicht der erste.“ Genis: „Wie meinst du das?“ Faire: „Als ich klein war, war ich nie besonders beliebt, ganz im Gegenteil. Ich würde geärgert und geschlagen, niemand war da.“ Genis: „Was ist mit deiner Familie?“ Faire: „ Meine Eltern sind tot. Aber sonst habe ich keine Familie. Ich hatte niemanden. Ich war immer alleine.“ Faire bekam Tränen in den Augen und fasste sich am Arm. Genis: „Meine Eltern sind auch weg. Ich weiß nicht was mit ihnen passiert ist, aber vielleicht leben sie noch, zumindest der Elfen teil. Ich weiß wie du dich fühlst. Ich war auch häufig alleine. Zwar hatte ich Raine. Ok, vielleicht weiß ich zum Teil wie du dich fühlst.“ Faire: „Wenn du nichts dagegen hast, geh ich jetzt schlafen.“ Genis: „macht nichts. Gute Nacht.“

 

                                                           2.Tag

 

Am nächsten morgen. Die Gruppe macht sich auf den Weg nach Luin. Dort angekommen, sehen sie das Luin in Schutt und Asche steht. Als sie sich umsahen, merkten sie, dass Sheena verletzt am Brunnen steht. Colette: „Oh nein, sie ist verwundet. Was ist denn hier passiert?“ Sheena: „Das waren desians. Sie haben das Dorf überfallen und in die Farm verschleppt.“ Colette: „das ist ja schrecklich. Raine bitte heilen sie sie.“ Raine: „Sie ist unsere Feindin. Sie hat vielleicht irgendwelche Spione hier.“ Sheena: „Du bist genauso hinterhältig wie du aussiehst.“ Raine: „Nenn mich wie du willst.“ Colette: „Bitte Raine“. Ein Moment der stille. Plötzlich hören sie ein schrei von weit weg. Ein alter Mann rannte vor ein paar Monster weg. Sheena stellt sich schütze vor den Mann, kann aber selber nichts ausrichten. Als Sheena drohte fast getötet zu werden, stellte sich Roy dazwischen und pariert den angriff des Monsters. Roy hält ihm sein Schwert vor seiner Nase. Roy: „Ich gebe dir drei Sekunden, oder du wirst die 4 Sekunde nicht mehr erleben.“ Das Monster griff dennoch an. Roy parierte und kontert. Er sticht sein Schwert ins Herz des Angreifers. Das Monster fiel zu Boden. Faire: „Tja, das mach ich aber nicht weg.“ Roy: „Ach, das bisschen Dreck.“ Roy schiebt unliebevoll das Monster in Meer. Faire: „Roy, du kannst dass doch nicht einfach machen. Willst du die Göttin des Meeres erzürnen? Außerdem ist das Umweltverschmutzung.“ Roy: „*seufz* Du hast immer etwas zu meckern, oder? Als wenn wir irgendwann mal Götter begegnen würden. Was soll ich den machen, dem Vieh ein Grab bauen, eine rede halten und beerdigen.“ Faire: „Das wäre eine Möglichkeit.“ Roy: „Na gut. Damit du endlich mal deine Klappe hälst.“ Roy fischt die Leiche aus dem Meer und Faire ging mit Roy kurz weg. Kratos hält sich die Hand an die Stirn. Lloyd: „Kratos ist alles ok?“ Kratos: „Ja, schon gut, hab nur Kopfschmerzen.“  

Ein paar stunden kommen Faire und Roy wieder. Roy sah ziemlich verdreckt aus. Faire hat die Schaufel in der hand, wo noch ein paar Blutflecke waren. Genis: „Was habt ihr gemacht?“ Roy: „Na ja, unsere kleine Faire musste ja unbedingt das Vieh beerdigen. Und während ich die Trauerrede hielt, hat sich das doofe Vieh bewegt. Es hat versucht Faire die Haare zu schneiden. Daraufhin ist sie sauer geworden und Faire hat die Schaufel genommen und, der Rest ist nicht jugendfrei. Es hat mein Mitleid, kaum einer, hat so ein tot verdient.“ Faire: „der schon.“ Colette wendet sich zu Sheena. Colette: „Raine bitte rette sie.“ Raine: „*seufz* na gut, ich hoffe du weißt, was du da anstellt.“ Raine verwendet First Aid. Sheena: „Wieso habt ihr das gemacht?“ Lloyd: „vielleicht aus demselben Grund warum, du denn Mann geholfen hast.“ Sheena: „Danke.“ Sie schaut zu Roy und wird rot. Sheena: „Dir auch vielen dank.“ Roy: „Bitte.“ Colette: „weiß du wo die Leute gefangen genommen wurden?“  Sheena: „Ja ich weiß, wo sie sind. Sie würden in die Farm, in der nähe verschleppt. Wollt ihr etwa dort hin?“ Lloyd: „Natürlich. Schließlich ist es unsere Aufgabe den Leuten hier zu helfen.“ Sheena: „Bitte, nehmt mich mit. Ich bin den Leuten hier etwas schuldig.“ Colette und Lloyd: „Klar.“ Raine: „seid ihr beide noch zu retten?“ Genis zu Faire: „Was meinst du dazu?“ Faire: „Ich und Roy sind der Meinung, dass die Auserwählte schon weiß was sie macht.“ Roy: „Heißt das nicht; Roy und Ich?“ Faire: „Na ja, ich tendiere dafür, den Esel als letztes zu nennen.“ Roy: „Ah!…………..... HEY!! Was soll das denn heißen!?“  Faire: „du braust aber heute lange. Ist etwa jemand hier, die dir das denken erschwert?“ Faire schaut zu Sheena, die schnell versteht, wird auf der stelle rot. Roy wird sauer und zieht sein Schwert.  Er rennt hinter Faire, die vor ihm wegläuft, her. Kratos seufzt. Raine: „na ja, da die Mehrheit dafür ist das Sheena mitkommt, kann sie mit.“ Nach einer Stunde, war Roy vom „fangen spielen“ müde. Kratos: „Lass uns erst mal ausschlafen, morgen brechen wir sofort auf.“

Wieder macht die Gruppe ein Lager. Diesmal ist es Faire, die das Essen kochte. Roy, saß schon gierig neben ihr und konnte es kaum erwarten, etwas zu essen. Genis suchte zusammen mit Lloyd, das Feuerholz. Lloyd: „ Du genis. Kann ich dich mal was fragen?“ genis: „Na klar. Du kannst mich alles fragen.“ Lloyd: „Ok. Wie findest du denn die kleine Faire?“ Lloyd lächelt Genis an. Der wird knallrot. Genis seufzt. Genis „Gut, hast mich erwischt. Ich finde sie ziemlich süß. Zwar kommt sie ein bisschen zickig rüber, aber sie scheint eine harte zeit hinter sich zu haben. Aber sie kann auch nett sein.“ Lloyd: „Man du bist ja echt verschossen.“ Genis wird noch röter. Er lächelt Lloyd an. Genis: „Da hast du wohl recht.“ Lloyd: „Ist doch cool. Los geh hin und sag es ihr.“ Genis schaute ihn erstaunt an: „Und dann? Dann wird sie mich auslachen. Die ist doch niemals in mich verknallt.“ Lloyd: „Woher willst du das wissen, du kennst sie ja noch nicht richtig. Und wenn du es nicht jetzt tust ist es irgendwann zu spät.“ Genis: „Ich warte noch, bis es der passende Augenblick ist.“ Als Genis und Lloyd zurück zu den anderen kamen, war Faire gerade mit den Essen machen fertig geworden. Als sie das Essen in die Schüssel machen will, muss sie gleichzeitig Roy, mit einen Fuß wegdrucken.  Der Rest der Gruppe muss bei dem Anblick lachen. Natürlich Kratos nicht, der hielt sich nur wieder den Kopf. Genis: „Mit den beiden, wird unsere Reise bestimmt nie langweilig.“ Sheena: „scheint so. Die beiden scheinen sich gut zu verstehen.“ Sheena schaut ein bisschen traurig drein und auch genis scheint auf einmal traurig sein. Nach dem Essen geht die gesamte Gruppe ins bett. In der Nacht wacht Genis auf. Als er sich umsah merkte er, dass Faire weg war und fing an sie zu suchen. Sie saß auf einen kleinen Hügel und schaute sich die Sterne an. Genis: „Was machst du denn noch so spät hier? Müsstest du nicht ins Bett?“ Faire: „Ich kann nicht schlafen. Ich muss immer an früher denken, Du weißt ja meine Vergangenheit ist nicht grad die tollste. Ich möchte sie so gerne Vergessen, aber es gibt etwas was mich immer daran erinnern wird.“ Genis: „Ich werde auch häufig so behandelt. Deswegen hasse ich Diskriminierung und ich kann dich sehr gut verstehen, auch wenn du mir nicht glaubst.“ Faire: „Ich kann mir gut vorstellen, dass du das kennst. Eigentlich haben wir viel gemeinsam.“ Faire schaut wieder zu den Sternen. Genis: „Du magst wohl die Sterne?“ Faire nickt: „Sie erinnern mich an meine Mutter. Ich weiß nicht viel von ihr, leider. Ich weiß nur dass sie eine großartige Frau war. Mein Vater war übrigens auch ein Halbelf.“ Genis sah sie erstaunt an: „Echt? Dann bist du ja ein Halbelf.“ Faire nickt. Genis wird als er sie ansieht rot. Genis: „Ähm, Faire?“ Faire schaute ihn neugierig an: „was ist denn?“ Genis: „Sag mal, hast du einen Freund?“ Faire war erstaunt: „Ähm, nein. Wieso fragst du?“ Genis: „na ja, Ich dachte erst du und Roy wäret ein paar.“ Faire musste lachen: „wir ein Paar? Das ist das komischste was ich je gehört habe. Nein, ich habe keinen Freund. Und Roy ist eher ein art Bruder für mich. Er hat mich nämlich aus der Hölle befreit. Deshalb sind wir Freunde, aber auch nicht mehr. Aber wieso fragst du?“ Genis wird wieder rot. Genis: „Na ja…….“ Kratos: „Müsstet ihr nicht ins Bett?“ Faire: „Wir gehen schon ins Bett. Sorry Genis, aber unser Gespräch muss wohl noch etwas warten.“ Faire lächelt Genis noch an und geht. Als Faire ging, ging auch Kratos. Genis schaute noch mal die Sterne an, seufzte und ging auch ins Bett.

 

                                                        3.tag

 

 Als die Gruppe sich auf den Weg zum Turm des Manas war, sahen sie, dass das Tor verschlossen war.  Roy: „Na toll, wie sollen wir jetzt da rein kommen?“ Sheena: „Ich habe eine Idee. Ich möchte so gerne die Leute aus der Farm befreien und ich benötige eure Hilfe. Der Anführer hat auch den Schlüssel, für diesen Turm.“ Faire: „das kann ja nicht so schwer sein, lass uns dorthin gehen, oder hat jemand was dagegen?“ Lloyd: „Also wir wären so, oder so noch in die Farm gegangen.“ Sofort geht die Gruppe zur Farm. Als sie drin waren, wurden sie sofort angegriffen, aber Faire, Roy und Kratos reagierten schnell, so dass die Gegner im nu erledigt waren. Raine fand sofort eine Karte und fand die Orte zu dem Anführer. Raine: „Hier gibt es zwei Schalter die wir aktivieren müssen.“ Roy: „ Ach, dass wird wohl kein Problem werden. Faire und ich machen, dass schon.“ Kratos: „Gut, dann kümmert ihr euch um die Schalter und wir befreien die Gefangenen.“ Lloyd: „Also, los geht’s!“  Sofort trennt sich die Gruppe. Schon im nächsten Raum waren die Gefangenen. Mit im Raum waren noch 5 Desian, die sofort angreifen, aber kratos brauchten nicht lange um sie alle zu besiegen. Sie gehen noch ein paar Räume weiter und schon standen sie vor dem Warp, der zu dem Anführer führen soll. Lloyd: „Ob die beiden es schon geschafft haben, die Schalter zu aktivieren?“ Kaum hat Lloyd, gefragt, kamen auch schon Faire und Roy. Beide waren verletzt. Sheena: „Was ist denn passiert?“ Roy: „ach das, sind nur ein paar Kratzer. Da gab es noch ein Haufen Idioten, die sich ja unbedingt mit uns anlegen mussten.“ Sheena ging zu Roy und verarztete ihn. Roy würde rot und Faire musste grinsen. Faire: „Also lass uns endlich hier weg. Ich kann diesen Laden nicht mehr sehen.“ Lloyd: „ok, lass uns gehen.“ Sie kamen in einen riesigen Raum, der fast so aussah, wie der bei magnius. Eine fremde stimme, war zu hören: „So ihr seid also gekommen? Na dann macht euch auf euer ende bereit. Mein Name ist Kvar. Anführer der asgard Farm. 

Kvar sieht Lloyd Exphere. Kvar: „Ah, du bist also Lloyd? Du muss also der Sohn von der missraten Projekt sein. Sie war ja so erbärmlich.“ Lloyd: „Hör auf so über meine Mutter zu reden. Du hast mir alles von ihr weggenommen. Ich habe rein gar nichts was mich an ihr erinnert.“ Kvar fängt an zu lachen: „Natürlich hast du noch was von deiner Mutter. Den Exphere, der wie jeder aus Menschen hergestellt würde.“ Die Gruppe erschrak. Kvar: „Aber sie war eh so Hämerlich. Also kein Grund zu trauern.“ Kratos wurde sauer: „Sprich nicht schlecht über tote. Wir werden dich zur Strecke bringen.“ Kratos zieht sein Schwert. Als Kvar sein Stab rausholte erschienen noch  drei elektrisch aufgeladene maschinen. Roy schaffte es mühelos, sie zu besiegen. Faire stand hinten zusammen mit Genis, beide ladeten einen Zauber. Beide wurden synchron fertig. Faire: „Spread“ Genis: „Freez lanzer.“ Die Attacken vermischten sich und bildeten einen Geysir mit eis Speeren drin. Kvar würde getroffen. Nach ein paar angriffen von Lloyd und Kratos war Kvar am ende. Als er flüchten wollte, stellte sich Faire in den Weg. Faire: „Du gehst nirgends hin. Da ist nämlich noch einer der dich zu gerne in die Hölle schicken will.“ In dem Augenblick kam Kratos von hinten. Kratos: „Fühl den Schmerz, von diesen jämmerlichen Kreaturen, während du in der Hölle brennst.“ Nach 4 weiteren Schlägen ging Kvar zu Boden. Raine untersuchte die Leiche und fand den Schlüssel für den Manaturm. Die Gruppe ging aus der Farm, und wieder wurde sie von Raine in die Luft gejagt. Lloyd: „gut lass uns in den Turm des Manas.“ Auf dem Weg. Colette: „Hey Genis. Die Attacke von dir und Faire war der Hammer! Hier seid voll das tolle Paar.“ Genis wird sofort knallrot und schaute zu Faire um zu sehen wie sie drauf reagierte. Faire lief nur in kleines Stück vor Genis und hätte das hören müsste, aber Faire reagierte nicht. Genis seufzte und machte ein trauriges Gesicht. Colette guckt ihn verwundert an. Nach einem langen Fußmarsch kamen sie endlich beim Turm des manas an. Raine machte die Tür auf und sie gingen hinein. Als Colette den Orakelstein berührte leuchteten drei Felder auf. Raine untersuchte sie: „Ah, ich hab es verstanden. Wenn wir uns da drauf stellen, wird die Tür aufgehen, aber sobald wir da runter gehen, wird sich die Tür wieder schließen, also müssen drei hier bleiben. Aber wer?“ Colette: „Lloyd, du wirst entscheiden.“ Lloyd: „was? Warum ich?“ Kratos: „gut dann sollte aber Lloyd mit Colette gehen.“ Lloyd: „Warum ich?“ Faire: „Gut, mir ist es egal mit wem ich gehe.“ Lloyd: „Warum ich?“ Raine: „Sei endlich ruhig. Du bist unser Anführer und deswegen darfst du entscheiden.“ Lloyd: „Gut. Colette, Kratos und Raine gehen mit mir. Der Rest bleibt hier.“ Roy: „Zwar passt mir das gar nicht, aber da ihr entschieden habt, dass er aussuchen darf, soll es mir recht sein. Komm Faire.“ Faire nickt und beide setzen sich auf eine Plattform. Genis setzte sich auf die letzte, die Tür öffnete sich und der Rest der Gruppe ging weiter. Nach 10 Minuten. Roy: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist gelb-braun.“ Faire: „Der Boden?“ Roy: „Richtig woher wusstest du das?“ Faire: „Ganz einfach. Das nimmst du schon zum 10. mal.“ Roy: „Hier gibt es aber nicht viel was man nehmen könnte. Es ist echt ätzend hier zu warten.“ Plötzlich ging die Tür auf. Roy: „Na endlich.“ Die kleine Gruppe, macht sich auf den Weg. Sie gehen einfach weiter, es gab keine Hindernisse. Später trafen sie den Rest wieder. Kratos: „So, wir sind bald da, wir müssen nur noch uns damit warpen. Als die Gruppe den Raum verlässt, sehen sie den Altar. Sofort erscheint ein Pferde ähnliches wesen, mit Flügel und  einen Morgenstern artigen Schweif. Roy zog sich weiter nach hinten, wobei Faire mit Kratos in der offensive war. Natürlich rannte Lloyd, ohne Überlegung nach vorne. Und wird von zwei schwarzen Pferden die vorbei angerannt kamen, getroffen. Faire und Kratos griffen gemeinsam an. Kratos schien Faire zu dirigieren, wie und wo sie angreifen soll und Faire gehorchte aufs Wort. Kratos eine Kombination mit Lightning Blade, super Lightning Blade machte, kam Faire und griff sofort an. Dies wiederholten sie ein paar Mal. Das Pferd stürzte zu Boden. Dann kam Lloyd und gab ihm den letzten Schlag. Lloyd: „Der war ja einfach.“ Kratos: „Das kam, weil ich und die kleine hier vorgearbeitet habe.“ Faire: „Abstauber.“ Als Colette vor den Altar stand und ihre Flügel zeigte, erschien der Elementar Geist Luna. Luna: „Wo ist Aska? Ich kann keinen Pakt schließen, ohne Aska.“ Dann verschwand sie und es erschien Remiel. Remiel: „Auserwählte, dies war das letzte Siegel, nun begib dich auf zum Turm des Heils. Dann wird die Welt erneuert.“ Remiel verschwand. Genis: „Bald wird unsere Welt endlich erneuert.“ Lloyd: „Genau, endlich.“ Die Gruppe verließ den Turm. Kaum waren sie draußen, fiel Colette zu Boden. Lloyd: „Colette geht es dir gut?“ Colette öffnete den Mund, aber es kam kein Ton. Kratos: „Scheint so, als hätte sie ihre stimme verloren.“ Die Gruppe erschrak. Raine: „Wir sollten eine rast machen.“

Erst war schweigen, nur das Knistern des Feuers unterbrach die Stille. Plötzlich erhebt sich Sheena. Sheena: „Ich will euch erzählen, warum ich hinter Colette her war.“ Raine: „Gut, erzähl uns von deiner Welt. Die Welt die wir nicht sehen können.“ Sheena: „Du weißt davon? Deine Fähigkeiten sind hier unterfordert. Meine Welt heißt Tethe'alla. Diese Welt ist eine Art Verbindung zu eurer Welt. Das heißt, wenn es dieser Welt gut geht, geht es unserer schlecht. Und ungekehrt. Deswegen, soll ich sicherstellen, dass Colette stirbt. Aber ich will sie nicht mehr töten. Aber gibt es keine Möglichkeit beide zu retten?“. Raine: „Es gibt hier einen See, dort sollen Einhörner leben. Vielleicht können sie uns helfen.“ Lloyd: „Oh ja, ich wollte die schon immer sehen. Lass uns morgen da hin.“ Kratos: „Als ist das beschlossene Sache?“ Die Gruppe ist damit einverstanden.

 

                                                           4.Tag

 

Als sie den See sahen, könnte man ein Einhorn unter Wasser sehen, es war unter dicken Holzplatten eingeklemmt. Genis: „Wie sollen wir da hinkommen?“ Sheena: „Na ja, es gibt da eine Möglichkeit. Ich müsste einen Pakt mit Undine machen, aber das kann Gefährlich werden.“ Lloyd: „Ach was, wenn wir zusammen halten schaffen wir es.“ Raine: „Dann müssen wir ja zurück zum Toja Geysir.“

Die Gruppe ging wieder zurück zum Geysir und sahen den Elementar Geist Undine. Undine: „Ich habe bereits einen Pakt mit Mithos und ich kann nur einen Pakt zur selben zeit haben.“ Sheena: „Was machen wir jetzt?“ Lloyd: „Kannst du denn nicht den anderen Pakt auflösen?“ Sheena: „Wie stellst du dir das vor?“ Kratos: „Aber es ist Möglich. Du musst ihn einfach drum bitten.“ Genis: „Ist das wirklich so einfach?“ Kratos nickt. Sheena: „Ok, Undine ich bitte dich den alten Pakt aufzulösen um ein neues ein zu gehen mit mir.“ Undine: „Ok. Zieht eure Waffen.“ Lloyd: „Was wir müssen kämpfen?“ Sheena: „ich habe doch gesagt es wird nicht leicht.“

Die Gruppe machte sich bereit. Faire war die erste die Angriff, sie wich den Attacken von Undine aus und griff an. Undine war erstaunt, dass Faire Plötzlich vor ihr stand und wurde von zwei hieben getroffen. Als Undine Faire von hinten angreifen wollte, blieb Faire einfach stehen und lächelte Undine an. Dann kam von oben ein Thunder Blade, dass Undine voll trifft. Die Attacke war von Roy. Undine setzte ein Spread, auf ihn, aber er sprang einfach zur Seite. Sie wiederholten dieses Spiel noch ein paar Mal. Faire setzte sich hin und beobachtet das Geschehen. Dann setzte Undine Spread auf Faire, sie aber blieb sitzen und ließ sich treffen. Zum Erstaunen bekam sie keinen Kratzer, Undine sah sie an und wunderte sich, warum der Angriff nichts machte. Roy: „Hey, hier spielt die Musik.“ Roy ging in die offensive und griff Undine mit seinem Schwert an. Da Undine es zu spät bemerkte wurde sie am Rücken getroffen. Als Roys Schwert Undine traf, kam Faire von vorne. Nach 5 Minuten war Undine am ende. Undine: „Ich gebe auf, ihr habt gewonnen. Beschwörerin wie lautet euer Gelöbnis?“ Sheena: „In einer Welt, die bald gerettet werden soll und die Erlöserin erkrankt ist, benötige ich deine Hilfe um der Erlöserin zu retten.“  Undine: „Ich habe verstanden, nutzte meine Kraft gut.“ Lloyd: „Wow, ihr beide seid ja richtig gut.“ Sheena wird leicht rot: „Ihr beide seid wirklich gut auf einander angepasst.“ Roy: „Faire und ich kennen uns ja auch schon länger und deswegen haben wir uns in Sache Kampf perfektioniert.“ Faire: „Wir sind perfekt auf einander abgestimmt, wir wissen was der andere denkt und unsere stärken und schwächen. Deswegen sind wir unschlagbar.“ Kratos: „Genug geredet, lass uns zum Einhorn.“ Die Gruppe machte sich wieder auf den Weg zum Einhorn. Sheena: „Ok, nur Jungfrauen, dürfen zum Einhorn. Wer geht jetzt zu ihm?“ Raine: „Erstmal steht fest, dass Kratos, Lloyd, Genis und ich nicht dürfen.“ Lloyd: „Wieso nicht?“ Raine: „Männer dürfen nicht mit Einhörner in Kontakt treten.“ Lloyd schien daraufhin ziemlich geknickt zu sein. Sheena: „ok, dann gehen Colette, Faire und ich rüber. Ist doch ok, oder Faire?“ Als sie zu Faire rüber sah, war Faire zusammen gekauert und zitterte am ganzen Leib. Roy: „Faire ist keine Jungfrau mehr…“ Roy ging auf Faire zu und versuchte sie zu trösten. Sheena und Colette gingen zum Einhorn. Währendessen redet Roy weiterhin auf Faire ein. Roy: „Du braust keine Angst mehr zu haben, Faire. Ich bin ja bei dir.“ Faire fing an zu weinen. Genis sah traurig zu ihr rüber. Lloyd flüstert zu ihm: „Versuch sie doch zu trösten.“ Genis: „ich weiß nicht. Roy ist doch bei ihr. Ich bin da nur im Weg.“ Roy bekam das, was genis gesagt mit und drehte sich zu ihm um: „Ich schaff es nicht sie zu beruhigen, willst du es probieren, Genis?“ Genis sah ihn erstaunt an und wurde rot: „I…Ich? A... aber du bist doch besser mit ihr befreundet.“ Roy: „Aber du magst sie. Versuch es einfach. In diesen Zustand bekommt sie nichts mit, da müssen andere Mittel ran.“ Er grienst Genis an. Genis: „Was soll ich den machen?“ Lloyd lächelte Genis ebenfalls an: „Was wohl. Sie küssen.“ Genis wurde noch röter. In diesen Augenblick kam Sheena und Colette wieder. Sheena war am weinen. Sheena: „Das Einhorn hat uns sein Horn gegeben.“ Kratos: „Verstehe, dann ist das Einhorn also tot.“ Sheena: „DU WUSSTEST DAS?!“ Raine: „Reg dich nicht auf, genau in diesen Augenblick wird ein neues Einhorn geboren.“ Sheena: „Verstehe, wie geht es Faire?“ Lloyd: „Um sie zu heilen, soll Genis sie küssen, aber er traut sich nicht.“ Kratos: „So schwer kann das doch nicht sein. Entweder du beeilst dich, oder ich helfe nach.“ Genis: „Ist ja gut, ich trau mich nur nicht, da ihr mir alle zuschaut.“ Auf Kommando drehen sich alle um. Genis nahm sein mut zusammen und küsste Faire, die sofort wieder normal war und guckt Genis verwundert an. Dann wurde ihr Blick böse. Faire: „HEY, WAS SOLL DAS?!“ Faire gab Genis eine Backpfeife. Genis: „DAS IST ALSO DER DANK?“ Faire schnauzte zurück: „WOFÜR SOLL ICH DIR DANKEN?“ Beide knurrten sich an. Kratos trennt die beiden Streithähne. Kratos: „Das ist genug. Streitet euch ein anderes Mal. Wir sollten los nach Hima.“ Die Gruppe macht sich auf den Weg. Faire und Genis würdigen sich keinen Blick. In Hima angekommen, stiegen sie einen kleinen Hügel, um den Turm des Heils zu sehen. Dort oben stand auch ein Mann. Der Mann: „Ihr scheint sehr an den Turm interessiert zu sein. Wenn ihr wollt bringe ich euch hin. Mit meinen Drachen, aber schickt sie sobald ihr dort angekommen seid zurück.“ Lloyd: „Keine Angst, wir schicken sie zurück.“ Der Mann: „Das kann aber viel kosten.“ Lloyd: „Na ganz toll, da wollen wir die Welt mit der Auserwählten erneuern und dann das. Der Mann: „Ihr seid die Gruppe der Auserwählten? Dann ist das Kostenlos, ich bereite alles bis morgen vor.“ Dann verschwand der Mann. Kratos: „Gut dann lass uns erstmal schlafen gehen.“. Als Kratos das Zimmer mietet, sah Genis, dass Roy und Faire hinter seinen Rücken tuscheln, dies machte ihn sauer. Lloyd: „Genis, was hast du?“ Genis: „Siehst du das nicht? Jetzt lästert sie über mich. *seufz* Ich hätte das nicht tun soll. Aber ich wollte so gerne.“ Lloyd lächelt ihn an: „War es denn schön?“ Genis: „Und wie. Aber leider komme ich wohl nicht zum Genuss.“ Lloyd sah zu Faire, die auf die beiden zukam. Lloyd: „Vielleicht doch. Viel Glück.“ Dann ging er. Genis sah ihn noch fragend nach, dann spürte er, dass jemand neben ihm steht. Es war Faire. Genis drehte sich wieder weg: „Ach du bist es. Was willst?“ Faire: „Können wir uns draußen unterhalten?“ Genis: „Ok, wenn es sein muss.“ Beide gingen raus. Faire setzte hin und sah sich den Turm an, der bis in den Himmel ragt. Genis setzte sich neben ihr. Genis: „Also was ist?“ Faire: „Ähm, na ja.“ Faire wird rot: „Roy hat mir erzählt, dass du mich nur geküsst hast, weil ich im Moment nicht ich war. Ich…Danke. Und es tut mir Leid wegen der Ohrfeige. Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist. Ich war einfach. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Es tut mir echt leid.“ Genis: „Ich weiß jetzt nicht was ich dazu sagen soll.“ Faire: „Ich würde es verstehen, wenn du immer noch sauer auf mich bist.“ Sie saßen ein paar Minuten schweigen neben einander. Faire sah dabei zu den Sternen. Faire: „Ich geh jetzt ins Bett. Es scheint, dass unser Gespräch nicht grad sehr weit kommt.“ Genis blieb weiter sitzen, dann spürte er, dass jemand ihn auf die Schulter tippt. Als er sich umdreht, spürte er Faires Lippen auf seinen. Faire lächelt ihn an: „Gute Nacht“. Genis seufzte glücklich und ging auch nach ein paar Minuten ins bett.                                                           5.Tag Die Gruppe ging sofort auf den Hügel. Dort wartet der Mann mit seinen Drachen: „Es Können jeweils zwei auf einen Drachen.“ Kratos: „Ich geh mit der Auserwählten. Faire und Roy, ihr bleibt in unserer nähe.“ Die beiden Nickten und die vier fliegen los. Genis sah Faire noch hinterher. Lloyd: „Wollen wir zusammen fliegen?“ Genis nickte und die beiden fliegen zusammen mit Sheena und Raine los. Im Turm angekommen waren Kratos, Colette, Faire und Roy nicht da. Lloyd: „Wo sind die anderen?“ Raine: „Ich weiß es nicht, vielleicht sind sie schon vor gegangen.“ Der Rest macht sich auf den weg. Sie kamen zu einem Altar und sahen Colette die schon bereit war, da der Boden unter ihr aufleuchtet. Dann erschien Remiel. Remiel: „Auserwählte, Deine Reise hat hier ihr ende gefunden. Und nun ist es so weit.“ Colette stieg in die Höhe. Als sie ihre Augen öffnete waren ihre sonst so blauen Augen, auf einmal rot. Remiel begann fies zu lachen: „Nun ist der Körper fertig, jetzt müssen wir nur noch zu unserer Heimat.“ Lloyd: „Wovon redest du? Sie ist doch deine Tochter, du musst doch irgendwas tun können.“ Remiel: „Ihr ist nicht mehr zu helfen und jetzt verschwindet.“ Remiel und der Rest der Gruppe machte sich zum Kampf bereit. Remiel griff Sheena an, die aber kann ausweichen und griff ebenfalls an. Remiel wird getroffen und Lloyd kam dazu und griff ebenfalls an. Genis und Raine Ladeten. Genis: „Forme einen strömenden Wirbelwind und überflute die bösen Geister. Tidal Wave.“ Remiel der durch die Attacken von Lloyd und Sheena zu Boden gestürzt ist, bekommt die Attacke von genis voll ab. Remiel ging zu Boden. Dann stand da Kratos, vor Remiel. Remiel sah zu ihn auf: „Lord Kratos bitte gebt mir noch ne Chance.“ Kratos: „Du hattest so viele versuche. Jetzt ist Schluss.“ Kratos nahm sein Schwert und tötet ihn. Lloyd: „Wer zum Teufel bist du?“ Kratos: „Ich Bin Kratos einer der vier Seraphen.“ Als er das sagte erschienen blau funkelnde Flügel.  Lloyd: „Du hast uns hintergangen, dafür wirst du Büßen.“ Lloyd rannte auf Kratos und griff ihn an. Kratos parierte den Schlag mit Leichtigkeit. Genis fing an zu Laden. Er setzte Aqua Laser ein. Als die Attacke auf Kratos zu raste, kam Faire und Steckte die Attacke ein, aber sie hatte keinen Kratzer. Genis war geschockt: „F…Faire was soll das? Sag mir bitte nicht, dass du auf seiner Seite bist *fängt an zu weinen*. Nein das glaube ich nicht.“ Faire sah ihn nicht an. Dann kam auch Roy, aber auch auf die Seite von Kratos und Faire. Sheena hielt ihre Hände vor den Mund. Auch sie war geschockt. Dann plötzlich kam ein weiteres Licht von oben. Es war ein großer Mann mit riesigen Flügeln in Regenbogenfarben, er war ebenfalls ein Engel. Kratos, Faire und Roy verbeugten sich vor ihm. Er sah auf die Gruppe, die wie ein Haufen elend da standen. Er: „Wie erbärmlich. Los bringt sie um.“ Kratos: „Ja mein Lord.“ Genis riss sich zusammen: „FAIRE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Genis schrie ihren Namen so laut, wie er nur konnte. Genis sah sie verheult an: „Bitte Faire, du…du. Bitte komm wieder auf unserer Seite. Bitte.“ Faire schaute zu Boden: „Ich kann nicht, es tut mir Leid.“ Der Engel: „Was soll sie denn bei euch? Was könnt ihr, Faire schon bieten.“ Die Gruppe überlegt. Genis: „Ich kann ihr ein Angebot machen.“ Alle warten gespannt was Genis sagen will. Genis: „Ich kann…*rot wird* ich…ICH KANN DIR MEIN HERZ GEBEN!!!!!!!“ Wieder schrie er und Faire fängt an zu weinen. Genis: „ICH LIEBE DICH, FAIRE!!!!!!!!!!!!“ Der Engel wurde sauer: „Liebe? So was ist doch nichts wert.“ Der Engel griff Genis an, aber Faire stellt sich ihm in den Weg und parierte den Schlag. Der Engel: „Du wagst es dich mir in den Weg zu stellen? Urgh“ Roy hatte den Engel sein Schwert in den Rücken gesteckt. Der Engel: „Was du auch?“ Roy: „Egal was Faire macht, wir beide machen alles zusammen.“ Der Engel ging wieder zu Kratos. Der Engel: „Alles Verräter, los töte sie!“ Kratos: „Ja, mein Lord.“ Kaum wollte er losgehen würde er von einer Blitzkugel angegriffen. Kratos wich aus. Dann kam Botta mit ein paar Soldaten. Botta: „Los kommt.“ Die Gruppe gehorchte und ging zu Botta und seinen Leuten, die Colette gleich mitgenommen haben und Teleportierten sich weg. Nachher wachte Genis auf. Faire war schon wach. Faire war rot: „Wie geht es dir?“ Genis war auch rot: „äh, mir geht es gut. Und dir?“ Faire nickt und lächelte ihn an. Faire: „Meintest du das ernst? Das du mich liebst.“ Genis: „Ja, es war ernst. Faire ich liebe dich.“ Genis nahm Faire in den Arm. Faire: „Ich liebe dich auch.“ Faire küsste Genis. Lloyd: „Könnt ihr das nicht wo anders machen, ist ja eklig.“ Genis grinst Faire an und küsst sie absichtlich noch mal. Lloyd: „Grr.“  Raine: „Wo sind wir eigentlich?“ Sheena: „Wie es aussieht, sind wir bei den Abtrünnigen.“ Plötzlich kommt eine Wache: „Ah, ihr seid wach, Lord Yuan erwartet euch schon. Folgt mir.“ Die Gruppe folgt dem Soldaten.     
 


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